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Die Jungs und Mädchen in meiner Segelgruppe sind alle sehr leistungsorientiert und haben große Ziele. Das hat mich entsprechend motiviert und ich habe meine seglerischen Fähigkeiten deutlich verbessert. Als Höhepunkt unseres gemeinsamen Trainings sind wir zusammen nach Europa geflogen. Die erste Woche verbrachten Olivia und ich bei mir zu Hause in Berlin. Danach sind wir zusammen in die Niederlande zur internationalen deutschen 29er Meisterschaft und der 29er Weltmeisterschaft geflogen.
Das Training war sehr intensiv, gerade auch die Konditionseinheiten. „Helden auf dem Wasser werden auch an Land geschmiedet“, war dabei der Tenor unserer Trainer.
Ich glaube, dass ich der Gruppe auch etwas zurückgeben konnte. Zu meiner Verabschiedung im Segelclub hatten viele Eltern, Trainer und Segler Tränen in den Augen, ich natürlich auch.
Über das Hobby Segeln habe ich schnell Anschluss an die „Kiwis“ gefunden. Das ist auch mein Tipp an alle Schüler, die nach Neuseeland möchten. Versucht eure Hobbys in Neuseeland zu pflegen, oder ein „Kiwi-Hobby“ zu übernehmen. Engagiert Euch in der Schule, oder auch in anderen Vereinen außerhalb der Schule. Damit lernt ihr noch schneller die Sprache und lernt viele Menschen kennen. Es hat mir extrem geholfen offen gegenüber anderen zu sein und über das Hobby Anschluss und Zugang zu erlangen. Außerdem hat mir meine Freizeitaktivität geholfen die Ferien bzw. schulfreien Tage zu gestalten. Gerade im neuseeländischen Sommer gibt es viele schulfreie Tage, fast drei Monate Ferien, die ohne Hobbys und Freunde sehr lang werden können. In Deutschland ist das die Weihnachtszeit und das ist es hilfreich, wenn man in Neuseeland mit lieben Menschen zusammen ist.
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